Neue Reifensensoren erkennen die Achslast

Seit dem 1. November 2012 müssen Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein. Dies ist sicherlich ein Ansporn, die Sicherheitstechnologie gerade in der Sparte der Fahrassistenzsysteme voranzutreiben.

Die Firma Continental ist schon lange ein Zulieferer für Reifendrucksensoren, unlängst stellt Continental auch ein neues Produkt vor, welches die Achslast messen kann. Diese Informationen können für Fahrassistenzsysteme extrem hilfreich sein, gerade ESP und ABS dürften davon profitieren.

Der Sensor funktioniert dabei folgendermaßen: Bei zunehmendem Gewicht ändert sich die Auflagefläche der Reifen, sie nimmt bei mehr Gewicht zu. Dies geschieht zwar nicht linear, allerdings ist die Art der Vergrößerung bekannt. So misst dieser Sensor die Länge dieser Aufstandsfläche. Die Sensoren sind direkt in der Lauffläche des Reifens verbaut und erkennen den Start- bzw. Endpunkt als ungleichförmige Bewegung. Das Gewicht kann somit mit Hilfe des Reifenabdruckes registriert werden. Entsprechende Systeme können dann den Fahrer informieren, wenn der Luftdruck erhöht werden sollte.

Dieses neue System ist den bisherigen Reifendrucksystemen derart überlegen, als dass erstmalig überhaupt ein Rückschluss auf die Beladung des Fahrzeuges gezogen werden kann. Was diese neue Technik kostet sagt Continental noch nicht, jedoch schreibt die Gesetzeslage die Reifenkontrollsysteme vor. Dieser Umstand könnte die Gewinnmaximierung von Continental entscheidend beeinflussen – denn wenn man gezwungen ist, das Produkt zu kaufen, dann ist der Preis egal. Dies ist zwar nur ein Extrembeispiel, schließlich könnte Continental eventuell bald noch Konkurrenz bekommen, fest steht weiterhin, dass bisher nur die Drucksensoren vorgeschrieben sind, nicht aber die Gewichtssensoren im Reifen.

Vom „intelligenten Reifen“ könnte man nun aber dennoch sprechen, auch wenn noch einiges machbar ist, so ist mit diesen Sensoren doch ein Schritt in diese Richtung getan. So wird es weitergehen, immer mehr Technik wird in jedes Auto gesteckt, ja sogar in jede Komponente. Und der Reifen bietet noch viel mehr Platz.

Seit dem 1. November 2012 müssen Neuwagen mit einem Reifendruckkontrollsystem ausgestattet sein. Dies ist sicherlich ein Ansporn, die Sicherheitstechnologie gerade in der Sparte der Fahrassistenzsysteme voranzutreiben.

Die Firma Continental ist schon lange ein Zulieferer für Reifendrucksensoren, unlängst stellt Continental auch ein neues Produkt vor, welches die Achslast messen kann. Diese Informationen können für Fahrassistenzsysteme extrem hilfreich sein, gerade ESP und ABS dürften davon profitieren.

Der Sensor funktioniert dabei folgendermaßen: Bei zunehmendem Gewicht ändert sich die Auflagefläche der Reifen, sie nimmt bei mehr Gewicht zu. Dies geschieht zwar nicht linear, allerdings ist die Art der Vergrößerung bekannt. So misst dieser Sensor die Länge dieser Aufstandsfläche. Die Sensoren sind direkt in der Lauffläche des Reifens verbaut und erkennen den Start- bzw. Endpunkt als ungleichförmige Bewegung. Das Gewicht kann somit mit Hilfe des Reifenabdruckes registriert werden. Entsprechende Systeme können dann den Fahrer informieren, wenn der Luftdruck erhöht werden sollte.

Dieses neue System ist den bisherigen Reifendrucksystemen derart überlegen, als dass erstmalig überhaupt ein Rückschluss auf die Beladung des Fahrzeuges gezogen werden kann. Was diese neue Technik kostet sagt Continental noch nicht, jedoch schreibt die Gesetzeslage die Reifenkontrollsysteme vor. Dieser Umstand könnte die Gewinnmaximierung von Continental entscheidend beeinflussen – denn wenn man gezwungen ist, das Produkt zu kaufen, dann ist der Preis egal. Dies ist zwar nur ein Extrembeispiel, schließlich könnte Continental eventuell bald noch Konkurrenz bekommen, fest steht weiterhin, dass bisher nur die Drucksensoren vorgeschrieben sind, nicht aber die Gewichtssensoren im Reifen.

Vom „intelligenten Reifen“ könnte man nun aber dennoch sprechen, auch wenn noch einiges machbar ist, so ist mit diesen Sensoren doch ein Schritt in diese Richtung getan. So wird es weitergehen, immer mehr Technik wird in jedes Auto gesteckt, ja sogar in jede Komponente. Und der Reifen bietet noch viel mehr Platz.

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